Einlass: 19 Uhr • Beginn: 20 Uhr
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Lukas Rieger: Der deutsche Justin Bieber?!
Ehemaliger „The Voice Kids“-Kandidat auf dem Sprung zum Star Platz 2 der deutschen Charts mit zweitem Album „Code“. Im November Fortsetzung seiner große Europa-Tournee.
Er ist unlängst gerade einmal volljährig geworden, aber schon fallen junge Mädchen in ganz Europa reihenweise in Ohnmacht, sobald der Name Lukas Rieger fällt. Der am 3. Juni 1999 in Lehrte geborene Sänger besitzt einfach dieses besondere Star-Gen, das seinen gigantisch wachsenden Erfolg nahezu alternativlos macht. Ob seine Stimme, seine Bühnenpräsenz oder seine Fähigkeit, in Zusammenarbeit mit den optimalen Songwritern und Produzenten Songs zu kreieren, die fast todsicher den Weg in die Köpfe und Herzen seiner jungen Fans finden: Lukas Rieger hat das Zeug zum Star. Der ehemalige Kandidat der deutschen Casting-Show „The Voice Kids“ veröffentlichte im im Februar 2018 sein zweites Album „Code“, das unmittelbar bis auf Platz 2 der deutschen Charts stieg. Derzeit wächst auch außerhalb Deutschlands die Lukas Rieger-Hysterie in großen Schritten, und so wird der begabte Performer zwischen dem 02. und dem 20. November die Fortsetzung seiner großen Europa-Tournee unternehmen, die ihn neben Konzerten in Bremen, Dresden, Nürnberg, Magdeburg, Mannheim, Saarbrücken, Rostock auch nach Luxemburg, Tschechien, Österreich und in die Schweiz führen wird.
Musik stand bei Lukas Rieger schon immer auf der Agenda. Auf seinem Gymnasium in Burgdorf besuchte er die Musikklasse und tat sich bereits dort als enorm begabter Sänger hervor. 2014 nahm er als 15-Jähriger an der Casting-Show „The Voice Kids“ teil; zwar reichte es nicht zum Sieg, doch der Einstieg in die musikalische Profi-Laufbahn war damit gemacht. Mittels der sozialen Medien baute sich Lukas, zunächst noch mit Cover-Versionen, bald aber auch mit ersten eigenen Songs, eine treue Fangemeinde auf. So folgen ihm auf Instagram fast zwei Millionen Menschen, sein Benutzerkonto in der App Musical.ly weist über 2,5 Millionen Fans auf. Seine stimmungsvollen kleinen Song-Videos auf YouTube wurden bislang sogar schon fast 24 Millionen Mal aufgerufen.
Im November 2014 erschien mit „Be My Baby“ seine erste eigene Single; in kurzer Folge veröffentlichte er weitere Singles, die seinen zunächst nationalen, mittlerweile sogar internationalen Erfolg zügig mehrten. Als im Oktober 2016 sein Debütalbum „Compass“ erschien, galt Lukas Rieger bereits als kommender Stern gut gemachter, niveauvoller Popmusik. Die Fans, vor allem die weiblichen, fallen in seiner Gegenwart meist reihenweise in Ohnmacht, was sein Management sogar dazu veranlasste, so genannte „Meet & Greets“ bis auf weiteres auszusetzen, um die Gesundheit seiner jungen Fans sowie seine eigene Unversehrtheit nicht zu gefährden.
Geriet bereits sein Debütalbum „Compass“ zügig zum Hit, das in Deutschland bis auf Platz 4 der Charts kletterte, konnte er seinen Status als Größe in der deutschen Popmusik mit dem Nachfolger „Code“ weiter ausbauen und direkt auf Platz 2 charten. Mit diesem Album beweist Lukas Rieger einmal mehr sein herausragendes Talent sowie die – auch von ihm selber gezogenen – angebrachten Vergleiche zu Justin Bieber: Derart souverän und gekonnt performen wirklich nur die wenigsten jungen Musiker.
Einen tiefen Einblick in das Leben und künstlerische Werden von Lukas Rieger gewährt im Übrigen auch das am 17. November veröffentlichte Buch „Der Lukas Rieger Code“. Es sei keine klassische Biografie, sagt das junge Talent, „es ist die Dokumentation meines Weges und beschreibt all die Ups and Downs, die man als junger Künstler für den Erfolg auf sich nimmt.“
Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren sind in Begleitung der Eltern oder mit Erlaubnis der Eltern und in Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person für Konzerte bis 24:00 Uhr zugelassen. Für Jugendliche ab 14 Jahren wird der Zutritt zu Konzerten und Musikdarbietungen bis 22.00 Uhr ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten Person genehmigt Für Jugendliche ab 16 Jahren wird der Zutritt zu Konzerten und Musikdarbietungen bis Mitternacht ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten Person genehmigt. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen des Jugendschutzge- setzes (JuSchG).