Beginn: 23:00 Uhr
limitierter Vvk: 10,-€ zzgl Geb.
Sa 26.10.13 ZWISCHENBAU
Einlass: 23:00 Uhr
limitierter VVK: 10€ zzgl. Geb.
Nôze Live (Circus Company, Get Physical)
Wasted Ruffians (Ex!t / Pink-Pong)
Felkon & Fröhlich (Mangue Records, Kurz & Schmarl)
Galactic Hippodroids (Head vs Heart)
Scissor, Stone & Paper (Ex!t / Bremen)
James Din (Head vs Heart)
Stella Star (Head vs Heart)
Zum zweiten Geburtstag des Seemannsklubs im Zwischenbau kommen die Feierflundern von ex!t zu Besuch. Ausufernde Electro-Parties mit Unmengen an Konfetti und Ekstase in Berlin und Hamburg sind bislang ihr Gewässer. Der Bärtige von den Galactic Hippodroids wurde aber in Rostock geboren, und deswegen wird jetzt die schönste aller Hansestädte auch vom Konfettidampfer angefahren!
Zu Gast aus Paris sind die Zweimaster Nôze! Die Jungs, gesigned bei Get Physical und mit dem eigenen Label Circus Company unterwegs, sind spätestens seit „Remember Love“ und „You have to Dance“ weltbekannt. Lieblingstextzeile: „Bob-bolobob-bolob“. Allein schon Nôze versprechen eine wahnsinnige Party.
2 Riesenkalmare kommen in Form der Wasted Ruffians auf den Zwischenbau zu. Nach Festivaltour auf Immergut, Melt!, Aerophilia, Berlin Festival, Friends Festival und mehr, also dem vollen Programm eben, sind die ex!t-Residents ein MUSS für jeden Exzess. Mit ihnen wird aus jedem Bananenboot ein Konfetti-Tanker, aus dem permanent Konfetti rausexplodiert, wie aus dem Blasloch des weißen Blauwals, auf dem Felkon & Fröhlich aus Dresden anschwimmen. Ihre EP „The Move“ wurde mit Remixen von Mario Aureo sowie Toni Haupt & Daniel Archut beehrt und wird garantiert über die Weltmeere schallen.
Die ex!t-Truppe segelt natürlich geschlossen über Spree, Havel und Warnow in die Stadt und bringt neben den Wasted Ruffians noch drei weitere Acts mit. Wenn die Kaventsmänner der Galactic Hippodroids zur Hundewache ihr Musiknetz in die Wogen werfen, bleibt kein Handtuch trocken. Da rollt und stampft der Zwischenbau, da tanzt die letzte Dockschwalbe. Mit ungewisser Musikauswahl, zwischen Jetset-House und Musikantenstadl, haben sie bisher jeden Disko-Landgang versüßt.
Aus Bremen kommen die SchnickSchnackSchnuck-Nationalspieler namens „Scissor, Stone & Paper“ vorbei. In Spielpausen bei Meisterschaften haben sie sich das Plattendrehen beigebracht und sind Garanten für allerfeinste Indie-Musik. In derselben Liga spielt Stella Star. Vom DJ-Krähennest aus sorgt sie dafür, dass die Hängematten noch lange auf müde Matrosen warten werden.
Bootsmann James Din macht den Sack zu. Seine Jolle wird von einem schnellen Außenborder angetrieben – mit richtungweisendem Techno macht er Seemeilen gut.
Genug Anglerlatein – ex!t kommt in den Zwischenbau, wir feiern 2 Jahre Seemannsklub – klar zum Auflegen!