PROJECT PITCHFORK

(vergangenes Event, 2012)
Freitag, 10. Februar 2012 • MOYA Kulturbühne • Rostock
supp.: Solar Fake und Stahlmann – Fr 10.02. MOYA – Einlass: 19:00 Uhr
Nach ihrem wilden Ritt durch das Kontinuum widmen sich PROJECT PITCHFORK im Jahre 2011 der Quantenmechanik und entdecken ganz nebenbei das Zeitreisen!

supp.:

Solar Fake und Stahlmann

Fr 10.02. MOYA Kulturbühne Rostock
(verlegt vom FREIRAUM ins MOYA)
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
vvk: 22,00 € zzgl Geb.


Nach ihrem wilden Ritt durch das Kontinuum widmen sich PROJECT PITCHFORK im Jahre 2011 der Quantenmechanik und entdecken ganz nebenbei das Zeitreisen! Wie schon beim völlig überraschenden Dark Electro-Hammer „Continuum Ride“ im vergangenen Sommer, haben PROJECT PITCHFORK auch 2011 im Verborgenen die Maschinen angeworfen, um ihre beispiellose Erfolgsgeschichte mit „Quantum Mechanics“ fortzusetzen – das Pitchfork-Universum expandiert!
Wähnte man sich bereits mit der opulenten Retrospektive „First Anthology“ mehr als reich beschenkt, machen die Dark Electro-Titanen im 20. Jahr ihres Bestehens tatsächlich ernst und laden auf ihrem neuen Album zu einem musikalischen Quantensprung, der unser Raum-Zeit-Kontinuum gehörig durcheinanderwirbeln wird. Als hätten die umfangreichen Arbeiten an der erst vor wenigen Monaten erschienenen Werkschau eine Kettenreaktion unberechenbaren Ausmaßes ausgelöst, zeigen sich PROJECT PITCHFORK in einer beispiellos kreativen Phase und liefern mit „Quantum Mechanics“ eine massive Dark Electro-Kernschmelze ab, die sich so abwechslungsreich präsentiert wie selten zuvor. Eine schwer zu übertreffende Zeitreise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft düsterer Elektronik, die sich umgehend an vorderster Front in den Kosmos der PROJECT PITCHFORK-Studioalben einreiht.
Nur ein Jahr nach „Continuum Ride“ beweisen PROJECT PITCHFORK, dass sich eine Band selbst nach zwei Dekaden neu erfinden kann und Weiterentwicklung nicht zwingend den Newcomern vorbehalten ist. Im Gegenteil: Das teils maschinell-sterile, teils märchenhaft-mehrdeutige Album lässt unter seiner elektronischen Hülle einerseits die eindrucksvollen Muskeln jahrelanger Erfahrung, andererseits die ganz großen Emotionen aufblitzen. Ein perfekter Spagat zwischen der kühlen Endlosigkeit des Weltalls und menschlicher Wärme, der mehr denn je auch die Anhänger der ganz frühen PROJECT PITCHFORK-Kultalben mit dem zeitgemäßen Soundbild der Hamburger versöhnen wird. Radikal, kantig und aggressiv wie in „Radical Business“, melancholisch und düster wie im  Titeltrack oder ikonisch und meisterhaft wie bei „Freeze in Silence“, das als neues Dark Electro-Grundgesetz verabschiedet werden sollte… „Quantum Mechanics“ bleibt seinem Titel treu und erweist sich als dunkelelektronischer Übertritt in eine neue Ära. Überlegen, visionär und faszinierend – PROJECT PITCHFORK werden von Jahr zu Jahr
besser!